Die FF-Ferlach
wurde telefonisch vom Stauseewirt alarmiert, dass im Bereich des
Abflusses des Kraftwerks Freibach ein Elektroboot gesunken war.
Über die Schaltwarte der Kelag wurde sichergestellt, dass vor
Beginn der Unterwasserarbeiten das Kraftwerk abgeschaltet wurde.
Das Boot wurde in ca. 27m Tiefe gefunden und mittels Hebeballon
geborgen. Ebenso konnte eine komplette Fischereiausrüstung und
der Elektromotor geborgen werden.
Im Einsatz standen: FF-Ferlach (MTF, zwei Einstztaucher) FF-Krumpendorf
(MZF, zwei Einsatztaucher), FF-Töschling (LF, Schlauchboot, ein
Bootsführer, zwei Einsatztaucher, zwei Helfer).
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