Am Montag,
den 4. Oktober sorgte ein Großaufgebot an Blaulichtorganisationen
für besorgte Blicke in Ferlach. Grund hierfür war eine Suchaktion
nach einer seit Sonntag abgängigen Person.
Seit Vormittag kreiste über Ferlach der Polizei-Hubschrauber um
das Gebiet rund um Ferlach aus der Luft abzusuchen. Zu Mittag
wurden dann Einsatzkräfte der umliegende Freiwilligen Feuerwehren
der Stadtgemeinde Ferlach, der Bergrettung sowie der Österreichischen
Rettungshundebrigade und der Samariterbund mit seinen Rettungshunden
alarmiert. Im Rüsthaus der FF Ferlach wurde der Einsatzstab eingerichte,
um von dort aus die verschiedensten Organisationen und deren Einsatzkräfte
mit insgesamt 120 Mann/Frau durch den Einsatz zu koordinieren.
Mit Einbruch der Dunkelheit flog nochmals der Polizei-Hubschrauber
mittels Nachtsichtgeräte über das Suchgebiet. Dabei wurde mittels
der Wärmebildkamera am nahe gelegenen Berg, dem Sechter ein Lagerfeuer
und eine Person entdeckt. Mit Unterstützung der Bergrettung wurde
zu dieser Person aufgestiegen, die Person entdeckt, wieder sicher
nach Hause gebracht und das Lagerfeuer gelöscht.
Im Einsatz standen:
- PI Ferlach
- Polizeihubschrauber „Libelle“
- Bergrettung Ferlach
- Österreichische Rettungshundebrigade
- Samariterbund
- FF Ferlach
- FF Kirschentheuer
- FF Unterferlach
- FF Unterbergen
- FF Ressnig.
<< Zurück
|