Wie schon
befürchtet, setzte sich der Waldbrand am Montag weiter fort. Nachdem
der Brand durch den reinen Abwurf von Wasser aus der Luft nicht
gelöscht werden konnte wurden Feuerwehrmänner gegen Mittag per
Hubschrauber am Seil eingeflogen. Dabei auch drei Mann der FF
Ferlach. Diese gruben gesichert das ganze Erdreich um und benetzten
es anschließend mit Wasser aus den Löschrucksäcken oder aus der
Luft. Im Einsatz stand ein Hubschrauber des Bundesheeres und des
BMI. Gefährlich daran war, dass sich direkt unter dem Brandherd
eine fast 100 Meter hohe senkrechte Felswand befand. Die schwere
Arbeit, die hohen Temperaturen und das ausgesetzte Gelände erschwerten
die Arbeiten ungemein. Gegen 17:00 Uhr wurde das Personal vom
Berg wieder herunter geflogen.
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